Brandschutzaufklärung der Feuerwehr Neustadt

Feuer - Gefahr und Faszination zugleich

Am Mittwoch, den 5. April 2017 waren die Schulleitungen und Lehrkräfte der Neustadter Grundschulen, sowie die Neustadter Kita-Leitungen zu einer Vorstellung des neuen Brandschutzkonzeptes, unter dem Motto „Feuer - das ist Gefahr und Faszination zugleich“, eingeladen.

Die Resonanz war so groß, dass die Info-Veranstaltung an zwei unterschiedlichen Uhrzeiten an diesem Tag abgehalten werden musste.

Im Rahmen einer kontinuierlichen Weiterentwicklung dieser qualitativ hochwertigen Dienstleistung der Feuerwehr Neustadt, bietet die Neustadter Wehr ein Brandschutzerziehungs-Programm für jede Kita und Grundschule im Stadtgebiet an.

Die Kinder lernen u.a. die geeigneten Verhaltensweisen bei Brand, geeignete Hilfe zu holen und den Notruf richtig abzusetzen. Ebenso sind Brandschutz-Tipps für Kinder, das Kennenlernen der Aufgaben der Feuerwehr, der Ausrüstung und der Fahrzeuge enthalten.

Bei der Veranstaltung wurde die neue Brandschutz-Aufklärungsseite auf der Homepage der Feuerwehr Neustadt vorgestellt. Hier können Kindertagesstätten und Grundschulen einfach und reibungslos einen Termin für das Brandschutzerziehungs-Programm vereinbaren.

Die Pädagogen und Lehrkräfte wurden von dem Stv. Stadtfeuerwehrinspekteur Markus Kruppenbacher begrüßt. Brandmeister Michael Mathäß, als Leiter des Programms, hat die pädagogischen und organisatorischen Aspekte vorgestellt, ebenso wie die Qualifikationen und Fortbildungen der Schulklassenbetreuer. Wie Herr Mathäß sagte: „Die Aufgabe der Feuerwehr beginnt nicht mit dem Absetzen des Notrufs!“

Es schloss sich ein konstruktiver Austausch mit einem positiven Feedback zu dieser Veranstaltung an. „Ich war sehr angetan von dem offenen und konstruktiven Feedback durch die Pädagogen und es freut mich sehr, dieses Programm weiter zu entwickeln“, betonte Herr Mathäß. „Natürlich sind wir jederzeit gerne Ansprechpartner für die gesamte Bevölkerung zu allen Fragen der Brandschutz-Aufklärung.“

Ein großes Dankeschön geht an den Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz für seine Unterstützung.

 

Text und Bilder: Michael Mathäß